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Reißverschlüsse – teilbar oder nicht teilbar?

Teilbare Reißverschlüsse können unten ausgehakt werden und lassen sich dadurch komplett öffnen; dies ist vor allem bei Jacken und Mänteln gefragt. Aber auch Jeanskleider oder Westen profitieren von den teilbaren Reißverschlüssen. Ohne teilbaren Reißverschluss wäre es sehr umständlich, diese Kleidungsstücke an- und auszuziehen. Unteilbare Reißverschlüsse sind die Klassiker unter den Reißverschlüssen. Sie werden hauptsächlich für Hosen, Röcke und Kleider verwendet. Außer in Bekleidungstextilien kommen die unteilbaren Reißverschlüsse auch in Taschen, Kosmetiktäschchen und Federmäppchen zum Einsatz.
 

Wann nimmt man einen nahtverdeckten Reißverschluss?

Für elegante Kleidung wie klassische Röcke, feine Abendkleider, zarte Sommerkleider und Blusen greift man gerne zum nahtverdeckten Reißverschluss. Durch die besondere Verzahnung ist diese Art von Reißverschluss flacher und unauffälliger. Auch das Trägermaterial ist erheblich dünner als bei normalen Reißverschlüssen.
 

Der Reißverschluss als Blickfang

Zurzeit sieht man gerade bei trendigen Kleidungsstücken oft, dass der Reißverschluss als modischer Blickfang eingesetzt wird. Hier verwendet man gerne breite Reißverschlüsse, oft in Kontrastfarben. Besonders gut geeignet für diesen Zweck und momentan total angesagt sind unsere Strass- und Spitzen-Reißverschlüsse.
 

Keine Angst vorm Reißverschluss!

Gerade Nähanfängerinnen machen oft einen weiten Bogen um Reißverschlüsse. Sie befürchten, das Einnähen sei schwierig und kompliziert. Doch letztendlich ist alles halb so wild. Nehmen Sie sich für Ihren ersten Reißverschluss viel Zeit, stecken oder heften Sie alles gut fest, setzen Sie das Reißverschlussfüßchen ein und los geht’s. Sie werden sehen, schon beim dritten oder vierten Mal ist das Reißverschluss einnähen gar kein Thema mehr für Sie!