Hundekörbchen
Ein Hundekorb in Form eines Bootes – ist das nicht etwas für Euren lieben Vierbeiner? Die Mini-Wimpelkette aus einem maritimen Patchworkpaket macht das Körbchen zu etwas ganz Besonderem. In der Größe seid Ihr ganz flexibel und könnt die Schnittteile je nach Größe Eures Hundes vergrößern oder verkleinern.
Größe: ca. 75 cm x 45 cm
Zuschneiden
aus dem Digitaldruck "Holzwand Ria":
2x Seitenteil im Bruch
2x Boden im Bruch
Achtung: Bitte den Fadenlauf beachten!
aus dem Fleecestoff in Dunkelbraun:
2 Paar Seitenteil innen
3x Boden im Bruch
aus dem Vlieseline Style-Vil:
1x Boden im Bruch
aus dem Patchworkpaket:
13x Wimpel im Bruch
aus dem Korkstoff:
6x Kreis “Bullauge” nach Vorlage
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Wimpelkette vorbereiten
Beginnt mit den einzelnen Wimpeln für die Kette. Legt diese zunächst an der Bruchkante zur Hälfte – rechte Stoffseite innen. Näht die Wimpel an den offenen Kanten rundherum mit 0,7 cm Nahtzugabe zusammen und lasst dabei eine kleine Wendeöffnung frei. Schneidet die Nahtzugaben etwas zurück.
Wendet die Wimpel durch die Öffnung, formt diese aus und steppt sie rundherum schmalkantig ab – dabei wird auch gleichzeitig die Wendeöffnung geschlossen. Damit Ihr die Wimpel später auch auf die Kordel auffädeln könnt, brauchen die einzelnen Wimpel noch jeweils einen “Tunnel”. Faltet hierfür jeweils am Wimpel die obere Kante 2,5 cm nach unten um und bügelt die Bruchkante fest.
Steppt dann mit einem Abstand von 2,2 cm zur Bruchkante den Umschlag fest. So entsteht ein Tunnel, durch den später die Kordel gezogen werden kann.
Bullaugen vorbereiten
Als Nächstes können schon die Bullaugen angebracht werden. Weil Ihr mit Stecknadeln den Korkstoff verletzen könntet und Stoffklammern Euch in diesem Fall wegen des Kantenabstandes nichts bringen, fixiert Ihr die Bullaugen zunächst mit Stoffklebeband auf den Seitenteilen des Bootes. Schneidet Euch dafür zwölf 3 cm große Stücke des Stoffklebebandes ab und klebt diese dann oben und unten auf die Rückseite der Bullaugen aus dem Korkstoff.
Tipp: Einfach kleben statt mühsam stecken! Dieses vielseitig verwendbare Stoffklebeband von buttinette fixiert alles, was an-, ein- oder umgenäht werden muss: Bänder und Borten, Stickereien und kleine Applikationen, Unterlegvlies beim Sticken, Wendeöffnungen, Etiketten, aufgesetzte Taschen uvm. Das doppelseitige Klebeband ist zudem ideal geeignet für Nahtzugaben bei schwer bügelbaren Stoffen sowie für viele Bastelideen.
Bullaugen fixieren
Zieht dann das Trägerpapier des Stoffklebebandes ab und fixiert die Bullaugen auf den Seitenteilen nach Schnittmuster – jeweils drei Stück je Bootsseite. Durch das Stoffklebeband kann Euch nichts mehr verrutschen und Ihr werdet Euch im nächsten Schritt leichter tun, die Bullaugen anzunähen.
Bullaugen annähen
Verwendet einen 3 mm breiten, eher dicht eingestellten Zickzack-Stich Eurer Nähmaschine und steppt die Bullaugen oben und unten jeweils mit dieser Stich-Einstellung, wie im Schnittmuster eingezeichnet, auf. In der Mitte bleibt dabei ein Stück frei – dieses dient als Tunnel/Durchschlupf für die Kordel.
Äußere Bootsseitenteile zusammennähen
Legt im Anschluss die beiden Bootsseitenteile rechts auf rechts aufeinander und schließt die seitlichen Nähte mit 1 cm Nahtzugabe. Die Nahtzugaben könnt Ihr dann gleich auseinanderbügeln.
Bootsinnenteile zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr je ein Paar der inneren Bootsseitenteile aus dem dunkelbraunen Fleece aufeinander und schließt zunächst die kurze Naht in der Mitte mit 1 cm Nahtzugabe – lasst allerdings dabei eine Füllöffnung frei. Das Gleiche macht Ihr mit dem zweiten Paar der halben Seitenteile. Die Nahtzugaben bügelt Ihr ebenfalls wieder auseinander. Dann folgt Ihr bei diesen Teilen ebenfalls Schritt 8 – lasst allerdings auch hier jeweils eine Füllöffnung frei.
Innen- und Außenteile zusammenfügen
Wenn alle Bootsseitenteile vorbereitet sind, legt Ihr Innen- und Außenteile rechts auf rechts aufeinander; achtet dabei darauf, dass die Seitennähte exakt aufeinandertreffen und fixiert beide Teile an der oberen Bootskante mit Stecknadeln zusammen.
Näht die Kante mit 1 cm Nahtzugabe zusammen. Wendet die Teile so, dass die Stoffstücke links auf links liegen und formt die obere Kante etwas aus.
Seitenteilunterkante zusammennähen
Legt Euch dann an der Seitenteilunterkante die Innen- und Außenstoffteile schnittkantengleich aufeinander und fixiert alles wieder mit einigen Stecknadeln. Achtet auch hier darauf, dass die Seitennähte exakt aufeinanderliegen und näht dann die Teile schmal zusammen.
Ziernähte markieren
Damit das Boot später einzelne Kammern zum Befüllen erhält und eine tolle plastische Bootsform entsteht, werden die Seitenteile jetzt noch unterteilt. Markiert Euch dafür an beiden Seitenteilen mit der Zauberkreide die Abtrennungen nach dem Schnittmuster.
Tipp: Die Zauberkreide in Weiß ist ein unverzichtbares Hilfsmittel in der modernen Näherei und Schneiderei. Mit dieser Schneiderkreide könnt Ihr schnell und sicher Markierungsarbeiten durchführen, ohne Euch über die Entfernung der Kreide Gedanken machen zu müssen. Die Kreide verschwindet nach wenigen Tagen ganz von selbst, durch Bügeln sogar sofort. Sie ist daher bestens auch für Stoffe geeignet, die nicht gewaschen werden dürfen.
Ziernähte anbringen
Verwendet dann die gleiche Zickzack-Stich-Einstellung wie in Schritt 7 und näht damit entlang Eurer Markierungen je Seite durch Außen- und Innenstoff. Damit sind die Seitenteile in einzelne Kammern unterteilt.
Bodenteile vorbereiten
Für das Bootsbodenteil legt Ihr zunächst ein Fleecebodenteil links auf links mit einem Bodenteil aus dem Stoff in Holzoptik zusammen; dazwischen schiebt Ihr das Bodenteil aus dem Style-Vil. Wenn alle Schnittkanten exakt gleich liegen, fixiert Ihr die Außenkanten wieder mit Stecknadeln aufeinander. Das Style-Vil hält den Boden in Form, hält Kälte ab und macht das ganze Hundebötchen stabiler.
Näht im Anschluss die drei Lagen an den Außenkanten schmal zusammen.
Boden und Seitenteile zusammenfügen
Legt als Nächstes die Bootsseitenteile rechts auf rechts (also mit den Außenstoffseiten) aufeinander. Achtet dabei darauf, dass die Seitennähte exakt auf die seitlichen Spitzen des Bodens treffen. Steckt dann die Kanten wieder mit Stecknadeln zusammen, sodass nichts mehr verrutschen kann.
Nun könnt Ihr gleich die Teile zusammennähen; die Nahtzugabe beträgt 1 cm. Dann versäubert Ihr die Nahtzugaben zusammen, mit einem Overlock- oder Zickzack-Stich.
Jetzt kann das Hundekörbchen schon mit Watte befüllt werden. Nehmt dafür die Wattepackungen zur Hand und füllt das Körbchen durch die vier Öffnungen an der Innenseite ganz prall mit Watte. Achtet darauf, dass die Watte in alle Ecken und Winkelchen schlüpft, damit das Körbchen später auch schön stabil ist und seine Form behält. Lasst etwas Watte für die beiden Kissen übrig. Wenn das Boot genügend gefüllt ist, verschließt Ihr die Füllöffnungen von Hand.
Bodenkissen nähen
Für das Bodenkissen im Körbchen legt Ihr wieder ein Bodenteil aus Fleece und eines aus dem Stoff in Holzoptik rechts auf rechts aufeinander. Fixiert die Kanten wieder mit Stecknadeln und näht das Kissen rundherum mit 1 cm Nahtzugabe zusammen. Dabei lasst Ihr eine Wendeöffnung von ca. 10 cm frei.
Bodenkissen füllen
Wendet das Kissen durch die Öffnung und füllt es mit Watte, so wie Ihr denkt, dass es für Euren Vierbeiner am angenehmsten ist. Dann verschließt Ihr auch hier die Öffnung von Hand.
Kleines Kissen “Segel” nähen
Für das kleine dreieckige Kissen, das das Segel darstellen soll, verwendet Ihr das letzte Bodenschnittteil aus dem Fleece. Legt dieses an der Bruchkante zur Hälfte zusammen und schließt die seitlichen Nähte mit 1 cm Nahtzugabe. Achtet darauf, an beiden Seiten eine Füllöffnung von ca. 6 cm freizulassen.
Wendet das kleine Kissen durch eine der beiden Öffnungen. Formt es aus und markiert Euch die Mitte des Kissens mit Zauberkreide. Näht dann entlang der Markierung mit geradem Stich durch beide Stofflagen. So entstehen zwei Kammern.
Kleines Kissen füllen
Füllt dann mit der restlichen Watte das kleine Kissen je Kammer und verschließt die Öffnungen von Hand. Als Fähnchen bringt Ihr noch eines der hübschen Labels aus dem Set an dem kleinen Kissen an.
Wimpel auffädeln und Kordel anbringen
Jetzt habt Ihr es fast geschafft. Nehmt die Kordel zur Hand und fädelt damit durch die Bullaugen, dazwischen fasst Ihr immer die einzelnen Wimpel mit – ordnet sie so an, wie es Euch am besten gefällt. Dies macht Ihr, bis Ihr um das Boot herum seid. An einer der beiden Bootsspitzen verknotet Ihr die Kordelenden miteinander. Das restliche Stück Kordel schneidet Ihr einfach ab. Setzt dann noch jeweils einen Knoten als Abschluss an die Kordelenden. Dann seid Ihr fertig mit dem Hundekörbchen in Bootsform. Ist das nicht ein absoluter Hingucker? Und Eurem Vierbeiner wird sein neues Kuschelplätzchen ganz bestimmt ebenso gut gefallen wie Euch!
Hier erfahren Sie, welche Materialien für diese Kreatividee verwendet wurden. Folgen Sie unserer Online-Anleitung und arbeiten Sie diese Schritt für Schritt nach.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
Hundekörbchen
Ein Hundekorb in Form eines Bootes – ist das nicht etwas für Euren lieben Vierbeiner? Die Mini-Wimpelkette aus einem maritimen Patchworkpaket macht das Körbchen zu etwas ganz Besonderem. In der Größe seid Ihr ganz flexibel und könnt die Schnittteile je nach Größe Eures Hundes vergrößern oder verkleinern.
Größe: ca. 75 cm x 45 cm
Zuschneiden
aus dem Digitaldruck "Holzwand Ria":
2x Seitenteil im Bruch
2x Boden im Bruch
Achtung: Bitte den Fadenlauf beachten!
aus dem Fleecestoff in Dunkelbraun:
2 Paar Seitenteil innen
3x Boden im Bruch
aus dem Vlieseline Style-Vil:
1x Boden im Bruch
aus dem Patchworkpaket:
13x Wimpel im Bruch
aus dem Korkstoff:
6x Kreis “Bullauge” nach Vorlage
Alle Nahtzugaben sind bereits enthalten!
Wimpelkette vorbereiten
Beginnt mit den einzelnen Wimpeln für die Kette. Legt diese zunächst an der Bruchkante zur Hälfte – rechte Stoffseite innen. Näht die Wimpel an den offenen Kanten rundherum mit 0,7 cm Nahtzugabe zusammen und lasst dabei eine kleine Wendeöffnung frei. Schneidet die Nahtzugaben etwas zurück.
Wendet die Wimpel durch die Öffnung, formt diese aus und steppt sie rundherum schmalkantig ab – dabei wird auch gleichzeitig die Wendeöffnung geschlossen. Damit Ihr die Wimpel später auch auf die Kordel auffädeln könnt, brauchen die einzelnen Wimpel noch jeweils einen “Tunnel”. Faltet hierfür jeweils am Wimpel die obere Kante 2,5 cm nach unten um und bügelt die Bruchkante fest.
Steppt dann mit einem Abstand von 2,2 cm zur Bruchkante den Umschlag fest. So entsteht ein Tunnel, durch den später die Kordel gezogen werden kann.
Bullaugen vorbereiten
Als Nächstes können schon die Bullaugen angebracht werden. Weil Ihr mit Stecknadeln den Korkstoff verletzen könntet und Stoffklammern Euch in diesem Fall wegen des Kantenabstandes nichts bringen, fixiert Ihr die Bullaugen zunächst mit Stoffklebeband auf den Seitenteilen des Bootes. Schneidet Euch dafür zwölf 3 cm große Stücke des Stoffklebebandes ab und klebt diese dann oben und unten auf die Rückseite der Bullaugen aus dem Korkstoff.
Tipp: Einfach kleben statt mühsam stecken! Dieses vielseitig verwendbare Stoffklebeband von buttinette fixiert alles, was an-, ein- oder umgenäht werden muss: Bänder und Borten, Stickereien und kleine Applikationen, Unterlegvlies beim Sticken, Wendeöffnungen, Etiketten, aufgesetzte Taschen uvm. Das doppelseitige Klebeband ist zudem ideal geeignet für Nahtzugaben bei schwer bügelbaren Stoffen sowie für viele Bastelideen.
Bullaugen fixieren
Zieht dann das Trägerpapier des Stoffklebebandes ab und fixiert die Bullaugen auf den Seitenteilen nach Schnittmuster – jeweils drei Stück je Bootsseite. Durch das Stoffklebeband kann Euch nichts mehr verrutschen und Ihr werdet Euch im nächsten Schritt leichter tun, die Bullaugen anzunähen.
Bullaugen annähen
Verwendet einen 3 mm breiten, eher dicht eingestellten Zickzack-Stich Eurer Nähmaschine und steppt die Bullaugen oben und unten jeweils mit dieser Stich-Einstellung, wie im Schnittmuster eingezeichnet, auf. In der Mitte bleibt dabei ein Stück frei – dieses dient als Tunnel/Durchschlupf für die Kordel.
Äußere Bootsseitenteile zusammennähen
Legt im Anschluss die beiden Bootsseitenteile rechts auf rechts aufeinander und schließt die seitlichen Nähte mit 1 cm Nahtzugabe. Die Nahtzugaben könnt Ihr dann gleich auseinanderbügeln.
Bootsinnenteile zusammennähen
Als Nächstes legt Ihr je ein Paar der inneren Bootsseitenteile aus dem dunkelbraunen Fleece aufeinander und schließt zunächst die kurze Naht in der Mitte mit 1 cm Nahtzugabe – lasst allerdings dabei eine Füllöffnung frei. Das Gleiche macht Ihr mit dem zweiten Paar der halben Seitenteile. Die Nahtzugaben bügelt Ihr ebenfalls wieder auseinander. Dann folgt Ihr bei diesen Teilen ebenfalls Schritt 8 – lasst allerdings auch hier jeweils eine Füllöffnung frei.
Innen- und Außenteile zusammenfügen
Wenn alle Bootsseitenteile vorbereitet sind, legt Ihr Innen- und Außenteile rechts auf rechts aufeinander; achtet dabei darauf, dass die Seitennähte exakt aufeinandertreffen und fixiert beide Teile an der oberen Bootskante mit Stecknadeln zusammen.
Näht die Kante mit 1 cm Nahtzugabe zusammen. Wendet die Teile so, dass die Stoffstücke links auf links liegen und formt die obere Kante etwas aus.
Seitenteilunterkante zusammennähen
Legt Euch dann an der Seitenteilunterkante die Innen- und Außenstoffteile schnittkantengleich aufeinander und fixiert alles wieder mit einigen Stecknadeln. Achtet auch hier darauf, dass die Seitennähte exakt aufeinanderliegen und näht dann die Teile schmal zusammen.
Ziernähte markieren
Damit das Boot später einzelne Kammern zum Befüllen erhält und eine tolle plastische Bootsform entsteht, werden die Seitenteile jetzt noch unterteilt. Markiert Euch dafür an beiden Seitenteilen mit der Zauberkreide die Abtrennungen nach dem Schnittmuster.
Tipp: Die Zauberkreide in Weiß ist ein unverzichtbares Hilfsmittel in der modernen Näherei und Schneiderei. Mit dieser Schneiderkreide könnt Ihr schnell und sicher Markierungsarbeiten durchführen, ohne Euch über die Entfernung der Kreide Gedanken machen zu müssen. Die Kreide verschwindet nach wenigen Tagen ganz von selbst, durch Bügeln sogar sofort. Sie ist daher bestens auch für Stoffe geeignet, die nicht gewaschen werden dürfen.
Ziernähte anbringen
Verwendet dann die gleiche Zickzack-Stich-Einstellung wie in Schritt 7 und näht damit entlang Eurer Markierungen je Seite durch Außen- und Innenstoff. Damit sind die Seitenteile in einzelne Kammern unterteilt.
Bodenteile vorbereiten
Für das Bootsbodenteil legt Ihr zunächst ein Fleecebodenteil links auf links mit einem Bodenteil aus dem Stoff in Holzoptik zusammen; dazwischen schiebt Ihr das Bodenteil aus dem Style-Vil. Wenn alle Schnittkanten exakt gleich liegen, fixiert Ihr die Außenkanten wieder mit Stecknadeln aufeinander. Das Style-Vil hält den Boden in Form, hält Kälte ab und macht das ganze Hundebötchen stabiler.
Näht im Anschluss die drei Lagen an den Außenkanten schmal zusammen.
Boden und Seitenteile zusammenfügen
Legt als Nächstes die Bootsseitenteile rechts auf rechts (also mit den Außenstoffseiten) aufeinander. Achtet dabei darauf, dass die Seitennähte exakt auf die seitlichen Spitzen des Bodens treffen. Steckt dann die Kanten wieder mit Stecknadeln zusammen, sodass nichts mehr verrutschen kann.
Nun könnt Ihr gleich die Teile zusammennähen; die Nahtzugabe beträgt 1 cm. Dann versäubert Ihr die Nahtzugaben zusammen, mit einem Overlock- oder Zickzack-Stich.
Jetzt kann das Hundekörbchen schon mit Watte befüllt werden. Nehmt dafür die Wattepackungen zur Hand und füllt das Körbchen durch die vier Öffnungen an der Innenseite ganz prall mit Watte. Achtet darauf, dass die Watte in alle Ecken und Winkelchen schlüpft, damit das Körbchen später auch schön stabil ist und seine Form behält. Lasst etwas Watte für die beiden Kissen übrig. Wenn das Boot genügend gefüllt ist, verschließt Ihr die Füllöffnungen von Hand.
Bodenkissen nähen
Für das Bodenkissen im Körbchen legt Ihr wieder ein Bodenteil aus Fleece und eines aus dem Stoff in Holzoptik rechts auf rechts aufeinander. Fixiert die Kanten wieder mit Stecknadeln und näht das Kissen rundherum mit 1 cm Nahtzugabe zusammen. Dabei lasst Ihr eine Wendeöffnung von ca. 10 cm frei.
Bodenkissen füllen
Wendet das Kissen durch die Öffnung und füllt es mit Watte, so wie Ihr denkt, dass es für Euren Vierbeiner am angenehmsten ist. Dann verschließt Ihr auch hier die Öffnung von Hand.
Kleines Kissen “Segel” nähen
Für das kleine dreieckige Kissen, das das Segel darstellen soll, verwendet Ihr das letzte Bodenschnittteil aus dem Fleece. Legt dieses an der Bruchkante zur Hälfte zusammen und schließt die seitlichen Nähte mit 1 cm Nahtzugabe. Achtet darauf, an beiden Seiten eine Füllöffnung von ca. 6 cm freizulassen.
Wendet das kleine Kissen durch eine der beiden Öffnungen. Formt es aus und markiert Euch die Mitte des Kissens mit Zauberkreide. Näht dann entlang der Markierung mit geradem Stich durch beide Stofflagen. So entstehen zwei Kammern.
Kleines Kissen füllen
Füllt dann mit der restlichen Watte das kleine Kissen je Kammer und verschließt die Öffnungen von Hand. Als Fähnchen bringt Ihr noch eines der hübschen Labels aus dem Set an dem kleinen Kissen an.
Wimpel auffädeln und Kordel anbringen
Jetzt habt Ihr es fast geschafft. Nehmt die Kordel zur Hand und fädelt damit durch die Bullaugen, dazwischen fasst Ihr immer die einzelnen Wimpel mit – ordnet sie so an, wie es Euch am besten gefällt. Dies macht Ihr, bis Ihr um das Boot herum seid. An einer der beiden Bootsspitzen verknotet Ihr die Kordelenden miteinander. Das restliche Stück Kordel schneidet Ihr einfach ab. Setzt dann noch jeweils einen Knoten als Abschluss an die Kordelenden. Dann seid Ihr fertig mit dem Hundekörbchen in Bootsform. Ist das nicht ein absoluter Hingucker? Und Eurem Vierbeiner wird sein neues Kuschelplätzchen ganz bestimmt ebenso gut gefallen wie Euch!
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