Stäbchen-Webrahmen aus Woll Butt Qualitäten
Durch das Weben mit verschiedenen Woll Butt Qualitäten erhalten Sie die dekorativen Unikate, die Ihr Zuhause aufpeppen!
Größe: ca. 30 cm breit und 54 cm lang
Material: buttinette „Textilgarn“, 95 % Baumwolle, 5 % sonstige Fasern, LL: 450 g / ca. 70–90 m Farbe: weiß (B.-Nr. 559.55) ca. 450 g
Woll Butt „Lisa“, 55 % Baumwolle, 45 % Polyacryl, LL: 50 g / ca. 85 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 378.19) ca. 50 g
Woll Butt „Candy“, 100 % Polyester, LL: 100 g / ca. 120 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 292.72) ca. 100 g
Woll Butt „Rio“, 100 % Polyester, LL: 100 g / ca. 150 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 100.736) ca. 100 g
Woll Butt „Heidi“, 75 % Polyacryl, 25 % Schurwolle, LL: 50 g / ca. 90 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 354.72) ca. 50 g
Woll Butt „Nola“, 65 % Polyacryl, 17 % Polyamid, 9 % Wolle, 9 % Viskose, LL: 50 g / ca. 120 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 101.880) ca. 50 g
Woll Butt „Filippa“, 63 % Viskose, 23 % Polyacryl, 7 % Mohair, 7 % Wolle, LL: 50 g / ca. 105 m, Farbe: wollweiß (B.-Nr. 100.762) ca. 50 g
Stäbchen-Webrahmen (B.-Nr. 397.90),
buttinette Wollnadeln (B.-Nr. 112.08)
Aufhängestange, Länge 41 cm (B.-Nr. 333.26)
Großlochperlen, silber, 16 Stück (B.-Nr. 829.82)
Anhänger „Nature“, silber, 3 Stück (B.-Nr. 600.606)
Zu Beginn und am Ende jeder Farbe lasst Ihr immer ca. 10 cm Faden zum späteren Vernähen hängen. Achtet darauf, dass Ihr die fertigen Reihen dicht zusammenschiebt.
Gewebter Wandbehang – so wird’s gemacht:
Befestigt den Stäbchenwebrahmen - wie in der Anleitung beschrieben – mit den Klammern am Tisch. Dann zählt Ihr für die Breite 23 Rundstäbe ab.
Von „Heidi“ schneidet Ihr für die Kettfäden 46 Fäden von jeweils ca. 180 cm ab und fädelt diese paarweise mit Hilfe einer Wollnadel in die Löcher der Rundstäbe ein. Die Rundstäbe steckt Ihr in die Öffnungen des Lochstabes.
Beginnt mit dem „Textilgarn“ und umwickelt von links nach rechts jeden Stab im Uhrzeigersinn einmal.
In der Rückreihe (Rück-R) umwickelt Ihr die Stäbe von rechts nach links gegen den Uhrzeigersinn einmal.
In der folgenden Reihe (R) umwickelt Ihr die Stäbe gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn jeweils einmal.
Diese beiden R wiederholt Ihr noch einmal.
Schneidet von „Filippa“ ca. 5 m ab und legt den Faden vierfach. Diesen führt Ihr abwechselnd vor und hinter den Stäben von links nach rechts. Zurück webt Ihr gegengleich. Achtet dabei darauf, dass die vier Fäden parallel zum Liegen kommen.
Nehmt „Candy“ und umwickelt jeden Stab im Uhrzeigersinn eine R von links nach rechts. In der Rück-R arbeitet Ihr gegen den Uhrzeigersinn. Diese beiden R wiederholt Ihr noch zweimal. Schneidet hier den Faden nicht ab.
In der gleichen Technik umwickelt Ihr danach nur die mittleren 9 Stäbe mit „Rio“ über 10 R. Lasst auch diesen Faden hängen.
Es folgen weitere 4 R mit „Candy“ wie in Schritt 6 beschrieben; weitere 10 R mit „Rio“ - aber nur über die mittleren 7 Stäbe; nochmals 4 R mit „Candy“ über alle Stäbe; 10 R mit „Rio“ über die mittleren 5 Stäbe; 4 R mit „Candy“ über alle Stäbe; 10 R mit „Rio“ über die mittleren 3 Stäbe und zuletzt nochmals 6 R mit „Candy“ über alle Stäbe. Jetzt könnt Ihr die beiden Fäden abschneiden.
Weiter geht es mit dem „Textilgarn“: Setzt das Garn an der linken Seite an. Zuerst umwickelt Ihr wieder alle Stäbe gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn jeweils einmal. In den folgenden 4 R umwickelt Ihr nur die ersten und die letzten 9 Stäbe und führt den Textilfaden über die mittleren 5 Stäbe auf der Rückseite weiter. Danach arbeitet Ihr nochmal 2 R über alle Stäbe.
Da die Stäbchen nun fast bis oben umwebt sind, zieht Ihr nun das Gewebe von den Stäbchen. Schiebt es ca. 10 cm nach unten. Dies wiederholt Ihr immer, wenn die Stäbchen fast voll sind. Achtet darauf, dass Euch die Webfäden an der Oberkante nicht von den Stäbchen rutschen und die Anfangsfäden gesichert sind.
Mit „Nola“ webt Ihr nun klassisch, immer im Wechsel vor und hinter einem Stäbchen, einen Streifen von 20 R.
Die folgenden 10 R arbeitet Ihr mit „Lisa“ und webt immer im Wechsel über zwei und ein Stäbchen.
Mit doppelter „Candy“ umwickelt Ihr im Uhrzeigersinn den 1. Stab, danach den 3. und jeden weiteren ungeraden Stab. In der Rück-R umwickelt Ihr im Uhrzeigersinn ebenfalls jeden ungeraden Stab. Diese beiden R wiederholt Ihr noch zweimal. Lasst den Faden hängen.
Von „Filippa“ schneidet Ihr 12x je 5 ca. 25 cm lange Fäden ab und knotet diese an jedem zweiten Stab fest.
Arbeitet wieder mit „Candy“ weiter, genau wie bei Schritt 13 und schneidet danach den Faden ab.
Mit doppeltem Faden aus „Textilgarn“ und „Rio“ webt Ihr 10 R abwechselnd vor und hinter jedem Stäbchen.
Nehmt „Filippa“ und „Nola“ zusammen. Links beginnend, umwickelt Ihr die Stäbchen jeweils einmal gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn. So arbeitet Ihr einen Streifen aus 10 R.
Mit „Lisa“ umwickelt Ihr 6 R von links nach rechts jeden Stab einmal im Uhrzeigersinn. In der Rück-R arbeitet Ihr gegen den Uhrzeigersinn. Den Faden lasst Ihr hängen, wechselt zu „Nola“ und arbeitet damit 10 weitere R auf die gleiche Weise und anschließend nochmals 6 R mit „Lisa“.
Mit dem „Textilgarn“ umwickelt Ihr wieder von links nach rechts jeden Stab gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Lasst den Faden hängen und arbeitet mit „Candy“ in der gleichen Technik 4 R und danach nochmals 2 R mit dem „Textilgarn“.
Mit doppeltem Garn aus „Lisa“ und „Rio“ webt Ihr 20 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab.
Den letzten Abschnitt arbeitet Ihr nochmals mit dem „Textilgarn“: zuerst webt Ihr 4 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab, danach umwickelt Ihr 2 R jeden Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Es folgen 2 R, in denen Ihr nur jeden zweiten Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn umwickelt. Danach umwickelt Ihr noch 2 R jeden Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Zum Abschluss webt Ihr nochmals 4 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab.
Nachdem Ihr den letzten Teil von den Stäbchen geschoben und das gesamte Gewebe in Form gezogen habt, schiebt Ihr die Aufhängestange durch die Kettfäden am oberen Ende.
Nehmt die Stäbchen aus der Webleiste, schneidet die Kettfäden auf und verknotet diese um die Aufhängestange. Achtet darauf, dass Ihr nicht zu fest anzieht und die Knoten auf der Rückseite liegen. Die Restfäden vernäht Ihr auf der Rückseite.
Am unteren Ende flechtet Ihr immer drei Stränge der Kettfäden zu kleinen Zöpfen und verknotet diese nach ca. 10 cm. Rechts und links vom mittleren Zopf bleibt jeweils 1 Strang separat, in den Ihr im Abstand von ca. 2 cm drei Perlen einknotet. Schneidet die restlichen Kettfäden gleichmäßig ab.
Die Fransen aus „Filippa“ verknotet Ihr ein zweites Mal und schneidet diese etwas ab, sodass die kurze Garnbüschel abstehen.
Nun vernäht Ihr alle Fäden unsichtbar auf der Rückseite und befestigt die Teile des Anhänger-Sets an den gewünschten Stellen.
Wählen Sie Ihre gewünschte Größe und setzen Sie das Modell in Ihrer Lieblingsfarbe um. Wir stellen Ihnen automatisch die benötigten Artikelmengen zusammen.
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Viel Spaß beim Nacharbeiten!
Stäbchen-Webrahmen aus Woll Butt Qualitäten
Durch das Weben mit verschiedenen Woll Butt Qualitäten erhalten Sie die dekorativen Unikate, die Ihr Zuhause aufpeppen!
Größe: ca. 30 cm breit und 54 cm lang
Material: buttinette „Textilgarn“, 95 % Baumwolle, 5 % sonstige Fasern, LL: 450 g / ca. 70–90 m Farbe: weiß (B.-Nr. 559.55) ca. 450 g
Woll Butt „Lisa“, 55 % Baumwolle, 45 % Polyacryl, LL: 50 g / ca. 85 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 378.19) ca. 50 g
Woll Butt „Candy“, 100 % Polyester, LL: 100 g / ca. 120 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 292.72) ca. 100 g
Woll Butt „Rio“, 100 % Polyester, LL: 100 g / ca. 150 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 100.736) ca. 100 g
Woll Butt „Heidi“, 75 % Polyacryl, 25 % Schurwolle, LL: 50 g / ca. 90 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 354.72) ca. 50 g
Woll Butt „Nola“, 65 % Polyacryl, 17 % Polyamid, 9 % Wolle, 9 % Viskose, LL: 50 g / ca. 120 m, Farbe: weiß (B.-Nr. 101.880) ca. 50 g
Woll Butt „Filippa“, 63 % Viskose, 23 % Polyacryl, 7 % Mohair, 7 % Wolle, LL: 50 g / ca. 105 m, Farbe: wollweiß (B.-Nr. 100.762) ca. 50 g
Stäbchen-Webrahmen (B.-Nr. 397.90),
buttinette Wollnadeln (B.-Nr. 112.08)
Aufhängestange, Länge 41 cm (B.-Nr. 333.26)
Großlochperlen, silber, 16 Stück (B.-Nr. 829.82)
Anhänger „Nature“, silber, 3 Stück (B.-Nr. 600.606)
Zu Beginn und am Ende jeder Farbe lasst Ihr immer ca. 10 cm Faden zum späteren Vernähen hängen. Achtet darauf, dass Ihr die fertigen Reihen dicht zusammenschiebt.
Gewebter Wandbehang – so wird’s gemacht:
Befestigt den Stäbchenwebrahmen - wie in der Anleitung beschrieben – mit den Klammern am Tisch. Dann zählt Ihr für die Breite 23 Rundstäbe ab.
Von „Heidi“ schneidet Ihr für die Kettfäden 46 Fäden von jeweils ca. 180 cm ab und fädelt diese paarweise mit Hilfe einer Wollnadel in die Löcher der Rundstäbe ein. Die Rundstäbe steckt Ihr in die Öffnungen des Lochstabes.
Beginnt mit dem „Textilgarn“ und umwickelt von links nach rechts jeden Stab im Uhrzeigersinn einmal.
In der Rückreihe (Rück-R) umwickelt Ihr die Stäbe von rechts nach links gegen den Uhrzeigersinn einmal.
In der folgenden Reihe (R) umwickelt Ihr die Stäbe gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn jeweils einmal.
Diese beiden R wiederholt Ihr noch einmal.
Schneidet von „Filippa“ ca. 5 m ab und legt den Faden vierfach. Diesen führt Ihr abwechselnd vor und hinter den Stäben von links nach rechts. Zurück webt Ihr gegengleich. Achtet dabei darauf, dass die vier Fäden parallel zum Liegen kommen.
Nehmt „Candy“ und umwickelt jeden Stab im Uhrzeigersinn eine R von links nach rechts. In der Rück-R arbeitet Ihr gegen den Uhrzeigersinn. Diese beiden R wiederholt Ihr noch zweimal. Schneidet hier den Faden nicht ab.
In der gleichen Technik umwickelt Ihr danach nur die mittleren 9 Stäbe mit „Rio“ über 10 R. Lasst auch diesen Faden hängen.
Es folgen weitere 4 R mit „Candy“ wie in Schritt 6 beschrieben; weitere 10 R mit „Rio“ - aber nur über die mittleren 7 Stäbe; nochmals 4 R mit „Candy“ über alle Stäbe; 10 R mit „Rio“ über die mittleren 5 Stäbe; 4 R mit „Candy“ über alle Stäbe; 10 R mit „Rio“ über die mittleren 3 Stäbe und zuletzt nochmals 6 R mit „Candy“ über alle Stäbe. Jetzt könnt Ihr die beiden Fäden abschneiden.
Weiter geht es mit dem „Textilgarn“: Setzt das Garn an der linken Seite an. Zuerst umwickelt Ihr wieder alle Stäbe gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn jeweils einmal. In den folgenden 4 R umwickelt Ihr nur die ersten und die letzten 9 Stäbe und führt den Textilfaden über die mittleren 5 Stäbe auf der Rückseite weiter. Danach arbeitet Ihr nochmal 2 R über alle Stäbe.
Da die Stäbchen nun fast bis oben umwebt sind, zieht Ihr nun das Gewebe von den Stäbchen. Schiebt es ca. 10 cm nach unten. Dies wiederholt Ihr immer, wenn die Stäbchen fast voll sind. Achtet darauf, dass Euch die Webfäden an der Oberkante nicht von den Stäbchen rutschen und die Anfangsfäden gesichert sind.
Mit „Nola“ webt Ihr nun klassisch, immer im Wechsel vor und hinter einem Stäbchen, einen Streifen von 20 R.
Die folgenden 10 R arbeitet Ihr mit „Lisa“ und webt immer im Wechsel über zwei und ein Stäbchen.
Mit doppelter „Candy“ umwickelt Ihr im Uhrzeigersinn den 1. Stab, danach den 3. und jeden weiteren ungeraden Stab. In der Rück-R umwickelt Ihr im Uhrzeigersinn ebenfalls jeden ungeraden Stab. Diese beiden R wiederholt Ihr noch zweimal. Lasst den Faden hängen.
Von „Filippa“ schneidet Ihr 12x je 5 ca. 25 cm lange Fäden ab und knotet diese an jedem zweiten Stab fest.
Arbeitet wieder mit „Candy“ weiter, genau wie bei Schritt 13 und schneidet danach den Faden ab.
Mit doppeltem Faden aus „Textilgarn“ und „Rio“ webt Ihr 10 R abwechselnd vor und hinter jedem Stäbchen.
Nehmt „Filippa“ und „Nola“ zusammen. Links beginnend, umwickelt Ihr die Stäbchen jeweils einmal gegen den Uhrzeigersinn und in der Rück-R im Uhrzeigersinn. So arbeitet Ihr einen Streifen aus 10 R.
Mit „Lisa“ umwickelt Ihr 6 R von links nach rechts jeden Stab einmal im Uhrzeigersinn. In der Rück-R arbeitet Ihr gegen den Uhrzeigersinn. Den Faden lasst Ihr hängen, wechselt zu „Nola“ und arbeitet damit 10 weitere R auf die gleiche Weise und anschließend nochmals 6 R mit „Lisa“.
Mit dem „Textilgarn“ umwickelt Ihr wieder von links nach rechts jeden Stab gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Lasst den Faden hängen und arbeitet mit „Candy“ in der gleichen Technik 4 R und danach nochmals 2 R mit dem „Textilgarn“.
Mit doppeltem Garn aus „Lisa“ und „Rio“ webt Ihr 20 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab.
Den letzten Abschnitt arbeitet Ihr nochmals mit dem „Textilgarn“: zuerst webt Ihr 4 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab, danach umwickelt Ihr 2 R jeden Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Es folgen 2 R, in denen Ihr nur jeden zweiten Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn umwickelt. Danach umwickelt Ihr noch 2 R jeden Stab von links nach rechts gegen den Uhrzeigersinn und zurück im Uhrzeigersinn. Zum Abschluss webt Ihr nochmals 4 R klassisch vor und hinter jedem einzelnen Stab.
Nachdem Ihr den letzten Teil von den Stäbchen geschoben und das gesamte Gewebe in Form gezogen habt, schiebt Ihr die Aufhängestange durch die Kettfäden am oberen Ende.
Nehmt die Stäbchen aus der Webleiste, schneidet die Kettfäden auf und verknotet diese um die Aufhängestange. Achtet darauf, dass Ihr nicht zu fest anzieht und die Knoten auf der Rückseite liegen. Die Restfäden vernäht Ihr auf der Rückseite.
Am unteren Ende flechtet Ihr immer drei Stränge der Kettfäden zu kleinen Zöpfen und verknotet diese nach ca. 10 cm. Rechts und links vom mittleren Zopf bleibt jeweils 1 Strang separat, in den Ihr im Abstand von ca. 2 cm drei Perlen einknotet. Schneidet die restlichen Kettfäden gleichmäßig ab.
Die Fransen aus „Filippa“ verknotet Ihr ein zweites Mal und schneidet diese etwas ab, sodass die kurze Garnbüschel abstehen.
Nun vernäht Ihr alle Fäden unsichtbar auf der Rückseite und befestigt die Teile des Anhänger-Sets an den gewünschten Stellen.
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H-Sätze:
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